Die Messerschmitt Bf 109 wurde von Feldwebel Kurt Gerbig geflogen. Die III. und IV. Gruppe des Jagdgeschwaders 27 nahmen an jenem Tag neben anderen Jagdgeschwadern an Angriffen auf Bomberformationen und Begleitjäger der amerikanischen 8. Luftflotte des Generals Doolittle teil, die Verkehrsziele im Rhein-Main-Gebiet angriffen. Weiterlesen
Absturzstellen: 1944
Kleinenbremen
Am 21. Mai 1944 befand sich der Heinkel He 111 H-6 Bomber mit der Werknummer 4.093 und dem Kennzeichen KI+XA auf einem Erprobungsflug. Infolge schlechter Sichtverhältnisse erfolgte Bodenberührung in Kleinenbremen, einem Ortsteil der Stadt Porta Westfalica im Kreis Minden-Lübbecke. Weiterlesen
32457 Porta Westfalica, Deutschland
Hohenhausen
Angriffsziele eines amerikanischen Bomberverbandes waren an jenem Tag Fabrikanlagen im Gebiet der Stadt Braunschweig sowie der Fliegerhorst Braunschweig/Waggum. Eine der angreifenden B-24 wurde beim Verlassen des Zielgebietes durch Flaktreffer schwer beschädigt und stürzte auf dem Rückflug im Gebiet der Ortschaft Echternhagen des Ortsteiles Hohenhausen der Gemeinde Kalletal, ca. 45 m westlich der Höhe 204, in Eichholz nieder. Weiterlesen
32689 Kalletal, Deutschland
Rehme
Am 29. April 1944 griffen 618 amerikanische B-17 und B-24 Bomber mit einer Bombenlast von 1.318 to, geschützt durch 814 Begleitjäger, das Stadtgebiet von Berlin sowie Verkehrsanlagen in Brandenburg und Magdeburg an. Weiterlesen
32547 Bad Oeynhausen, Deutschland
Holsen
Zwischen 11:20 Uhr und 13:35 Uhr griffen 742 amerikanische Flugzeuge die Flugzeugindustrieanlagen in der Stadt Braunschweig an. Die Rauchentwicklung durch die Explosionen verhinderte jedoch den Bombenabwurf der letzten Angriffswelle. Als Ausweichziel wurde die Stadt Hannover bombardiert. Insgesamt wurden 1.750 to Spreng- und Brandbomben abgeworfen. Die deutsche Luftwaffe setzte 455 Jagdflugzeuge zur Abwehr ein. Zwanzig alliierte Bomber wurden abgeschossen. Weiterlesen
32609 Hüllhorst, Deutschland